Anker
Usterstrasse 91
Erst Bäckerei; ab 1900 Metzgerei und Wirtschaft (Metzgerei -> Porchetta-Bar);
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Restaurant am 29.11.2015 geschlossen und am 01.08.2018 wieder eröffnet.
Felsenburg
Usterstrasse 95
1880-1953
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Freihof
Usterstrasse 130
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existiert noch
Grütli
Seegräbnerstrasse 23
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Gebäude 2016 abgebrochen
Harmonie
Motorenstrasse 126
bis 1891
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Morgenthal
Dorfstrasse 17
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existiert seit 2006 als Café Montanari
Rössli
Dorfstrasse 23
(Weinschenke; 1777 durch Feuer zerstört; ab 1805 Tavernenrecht; 1888-1953 [Unterbruch 1. Weltkrieg] „Naturalverpflegung“)
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existiert noch
Schützenhaus
Motorenstrasse 62
existiert seit 1903
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Sonne
Schulhausstrasse 33
(später Milchhütte; VéGé-Laden bis 1981)
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Sternen
Dorfstrasse 7
(vor 1895 Kindergarten [-> Sandbühl]; ab 1895 mit Postbureau „Robenhausen-Stegen“)
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Tanne
Tändelistrasse 7
existiert nicht mehr – durch Neubau ersetzt
Vergissmeinnicht
Usterstrasse 150
zur Ziegelhütte
Usterstrasse 80
(bis 1798 einziges ‚Restaurant‘ in der Umgebung)
Quelle: Wetzipedia
Das Wirten im alten Robenhausen
(Angaben aus Archiv Ortsgeschichte)
Wenn Bewohner der umliegenden Ortschaften, welche damals zur Vogtei Grüningen gehörten, ihrem Wunsch nach Trunk und Spiel nachgehen wollten, sich aber aus Furcht vor dem Landvogt nicht trauten, kamen sie nach Robenhausen. Als Exklave der Vogtei Greifensee war Robenhausen zu weit weg vom Landvogt.
1728 wurde geklagt, dass es mit dem Wein- und Branntweinschenken in Robenhausen höchst ungebunden zugehe.
1737 wurde geklagt, Ulrich Knüsli zu Robenhausen und Jakob Tobler allda schenken Wein und Brannwein aus und es entstehen allerhand Händel hernach.
1755 wurde geklagt, Robenhausen habe viele Schenk- und Schlupfwinkel, wo es mit Trinken, Raufen und allerlei Üppigkeiten hoch zugehe, selbst am Sonntage.
Nach und nach entstanden auch in der näheren Gegend mehrere Wirtschaften und Robenhausen wurde von unangenehmen Gästen entlastet.